Kultur in Bewegung

Plötzlich kommt die Meinung auf, man könnte den Kunstbetrieb im Bereich bildende Kunst einstellen. Ausbildungen bringen im Verhältnis zu Ihrem monetären Wert nichts mehr. Da andere Werte, als monetäre, in unserer Gesellschaft nichts mehr gelten, ist die Einstellung eine logische Schlussfolgerung. — Erschreckend, die Aussage kam aus dem Bereich Kuration von Ausstellungen mit künstlerischen Aussagen.

Selbstzweifel? Frustration? Gedankenlosigkeit?

Wohl eher ein zu oberflächliches Auseinandersetzen mit dem Sinn und Zweck was Kunstdokumente für einen Wert in der Gesellschaft darstellen. Wie kultureller Einfluss eine Gesellschaft prägen und zu intellektueller Auseinandersetzung leiten sollten.

Visuelle Überreizung? Kulturelle Agonie? Desinteresse an Visionen und Weiterentwicklung?

Kulturdumpfheit unter dem Einfluß politischer Simplifizierung?

Oberfläche statt Tiefe? Kontrast statt Differenzierung?

Mir egal!
I’ll dance the judge!

dance the judge

„Dance the Judge 001“, 40 x 40 cm, Acryl auf Leinwand, 2020

Preis auf Anfrage

FRUSTRATION!

Es stürmt auf einen ein, frisst an vielen Ecken. Man versucht ruhig seinen Weg zu gehen. Genau weiß man was seien sollte, doch das Äußere dringt in einen, höhlt einen aus, zerstört alles Positive. Freudiges Denken wird zerstört. Das Warum bleibt unbeantwortet. Die Lust am Sein und Tun schwindet. — FRUSTRATION!FRUSTRATION

„Frustration“, DIN A1, Pitkreide, Kreide und Acryl auf Zeichenkarton, 2018

Preis auf Anfrage

Ausgeglichen

Um die richtige Position zu finden ist es wichtig Kraft und Ausgewogenheit im gleichen Maß einzusetzen. Nur so ist es möglich ausgeglichen durch das Leben zu schreiten und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.Life balance„Life balance“, 100 x 70 cm, Acryl auf Leinwand, 2016

Preis auf Anfrage

Kein fixierter Punkt

Wenn alles in der Schwebe ist und auch ständig in Bewegung ist es schwierig zu verharren und zur Ruhe zu kommen. Dies ist aber exakt die Situation in der sich die Menschheit derzeit befindet. Nur auf Bildern können wir noch eine Status bewahren und eine Situation festhalten wir bemerken dann die Illusionen denen wir nachjagen ohne zur Ruhe zu kommen. Realität wird wirklichkeitsfern denn wir haben keinen fixierten Punkt.

not a fixed point

„Not a fixed point“, 100 x 70 cm, Acryl auf Leinwand, 2016

Preis auf Anfrage

Meine Heilige…

… hat heutzutage nicht mehr zwingend mit Kirche oder Religion zu tun. Wichtiger erscheint es etwas einer Person oder Gruppe besonders wertvolles heraus zu heben. Somit wird aber auch deutlich, dass wir uns von der Illusion, die Religionen als Realitäten verkaufen gerne pragmatisch den vermeintlich tatsächlichen Realitäten zuwende und unsere Gefühle daran knüpfen. Dies führt meist zu neuen Illusionen egal wie stark wir uns dafür oder dagegen verbiegen.

My Holy

„My holy“, 100 x 70 cm, Acryl auf Leinwand, 2016

Preis auf Anfrage

Feitstanz

Irgendwann malte ich ab 1983, immer wieder, mit selbstangesetzter Acryl-Farbe auf Zeichenkarton. Der Vorteil war, dass die Farbe nicht so opaque ist wie gekaufte Farbe. Eins der ersten Bilder ist in Privatbesitz übergegangen und ein Freund, der es sah, bat mich hiervon doch einen Druck in limitierter Auflage anzufertigen. Die Vorarbeiten sind gemacht, jetzt warte ich auf Bestellungen.

Feitstanz

„Feitstanz“, 84 x 59,4 cm, Acryl auf Zeichenkarton/Colorprint auf 300g Karton (Auflage 10), 1983/2016

In Privatbesitz/Preis für Druck auf Anfrage

losgelöstes Meditativum

In sich gekehrt, die Haftung am Boden verlassend, so ist die kurzfristige Wahrnehmung des Schwebens der Gravitation abzuringen. Stehen lassen kann diesen Moment nur die Illusion und so wird schnell die Frage nach Realität aufgeworfen. Die Fiktion klopft an die Hintertür und bietet sich als wahre Schwester der Illusion an.

Statement 3

„Statement 03“, 60 x 50 cm, Acryl und Polychromo auf Zeichenkarton, 2016

Preis auf Anfrage.

Achtung!

Hier, ganz wichtig, dies ist der Punkt, die Farben explodieren in harmonischer Disharmonie. Aufmerksamkeit laut und bunt. Was — was soll man sagen, es heißt Stellung beziehen und Aussagen treffen. Diskutieren ist vorbei, der Standpunkt ist manifestiert. Keine Zeit für Kompromisse. So und nicht anders so.

Statement1

„Statement 01“, 60 x 50 cm, Acryl und Polychromo auf Zeichenkarton, 2016

Preis auf Anfrage.

Sommerwunsch

Was gehört mehr zum Sommer als ein beherzter Sprung in frisches, kühles Wasser. Kopfüber muss es sein und auch elegant aussehen. Der Himmel sollte blau sein und die strahlende Sonne die Luft von Hitze flirren lassen. — Dennoch, wie jeder Sprung ins kalte Wasser braucht auch dieser den Mut sich zu überwinden.

Cool jump into cold water

„cool jump in cold water“, Acryl auf Zeichenkarton, 2 Bogen je 100 x 70 cm, 2014

Preis auf Anfrage

Sommertanz

Er scheint endlich angekommen zu sein. Nicht nur am Bahnhof sondern in der gesamten Stadt treibt er sich herum und spendet Freude. Wir sollten ihn mit einem Freudentanz begrüßen.

Summerdance

„summerdance“, 150 x 90 cm, Acryl auf Zeichenkarton, 2014

Preis auf Anfrage

Das geflügelte Ross

Es ist sicher das Symbol für die Freiheit der Gedanken und Ideen, denn wer es zu reiten versteht der weiß auch neue Ziele zu erreichen. Um so mehr freut es dann, wenn ein Kind schon ein inniges Verhältnis zu diesem Fabelwesen aufbaut. Vermutlich getrieben von dem Gefühl das ein Musenpferd etwas besonderes vermitteln kann. Nehmen wir diese Aufgabe an.

Pegasus

„Pegasus“ 70 x 50 cm, Acryl auf Leinwand, 2015

In privatem Besitz.

Flüchtiger Blick

Tanzend, springend, sich drehend, mit Eleganz und Esprit, bewegt sie sich durch das Leben. Aufkommende Hindernisse und Untiefen würdigt sie nur eines flüchtigen Blicks, denn sie hat das Selbstverständnis alles meistern zu können. Das Leben ist bei ihr.

fleeting glimpse

„fleeting glimpse“, 200 x 140 cm, Acryl auf Leinwand, 2014

Preis auf Anfrage

Mit alter Technik…

… versuche ich jetzt mal Neues zu schaffen. In den Jahren 1981 – 1982 habe ich mich intensiv mit Strukturen und deren Sichtbarmachung und Bewertung auseinander gesetzt. Damals kannte ich noch keinen Künstler, der sich mit Strukturüberlagerungen die durch Rakeltechnik erzeugt wurden beschäftigte. Ich habe etliche Arbeiten erstellt, bis irgendwann mein Interesse an Strukturen abebbte da mich andere Dinge mehr faszinierten. Für mich wurden neben rein formalen Untersuchungen immer mehr Inhaltliche Themen und deren Umsetzung interessant.

Nun sind 33 Jahre vergangen und ich denke über die Möglichkeiten nach wie man mit dieser unterdessen so stark verbreiteten Technik auch inhaltlich aufgeladene Bilder zu erstellen und sich nicht allein auf (Un)Form- u. Farbuntersuchungen zu beschränken. So könnte es zu einer Beschleunigung des Denkens kommen.

Beschleunigung

„Beschleunigung“, 70 x 50 cm, Acryl auf Zeichenkarton, 2015

Preis auf Anfrage

Bodenkontakt

Nicht ständig, doch immer wieder, wird der Kontakt zur Erde unterbrochen. Dennoch bleibt es auch immer wieder ein Geheimnis wie man Bodenhaftung behält.

the mistery of contacting the floor

„the mistery of contacting the floor“, 100 x 140 cm, Acryl auf Leinwand, 2014

Preis auf Anfrage

Ein Bild für Straßburg

Wenn man Bekannte besucht, die einen auch noch hervorragend begrüßen nimmt man ein Gastgeschenk mit. Schwierig wird es nur, wenn man Unbekannte besucht und das auch noch als Gruppe. Man nimmt auch ein Gastgeschenk mit und hofft es passt auch. Hier ein Geschenk, das nun in Straßburg ist und hoffentlich auch den Dank ausdrückt.

freestonemason

„Freestonemason“ 40 x 30 cm, Acryl und Sand auf Leinwand, 2014

in Privatbesitz

Fluggefühl

Schwerelos, losgelöst aus Zeit und Raum, treibend und ohne den Endpunkt wirklich zu kennen. Die Materie in der wir uns bewegen ist nicht gewiss. Himmlisch das Gefühl, doch ohne jede Sicherheit. Immer wieder ist dies der Impuls für neue Erfahrungen.

about flying in water and sky

„about flying in water and sky“, 200 x 140 cm, Acryl auf Leinwand, 2014

Preis auf Anfrage

Temptation of falling

Bis zum 17.7. zu sehen in der Ausstellung „temptations 1“ in der „janinebeangalery“ in der Torstraße 154 in Berlin.

about falling and a flying hare

„about falling and a flying hare“, 200 x 140 cm, Acryl auf Leinwand, 2014

Preis auf Anfrage

Verdecktes Wissen

Da fliegt er heran, von hinten, doch es droht keine Gefahr. Intuitiv dreht sie sich um und wird den Ball in Kürze in der Hand halten. Sie weiß, dass Sie sich auf sich verlassen kann.

Ballfang

„Ballfang“ Acryl auf Leinwand, 50 x 50 cm, 2014

Preis auf Anfrage

 

Maidan or Liberty fights!

Verarbeiten, aufarbeiten, umsetzen — alles Aufgaben die ein Künstler in sein tägliches Schaffen einbeziehen muss. Teilweise kommt dies ganz tief aus dem Inneren und steht dann für eine Grundüberzeugung. Heftiges wird heftiger, Poetisches wird weicher. Diese Zeit lässt keine Zeit für Weiches, es ist die Zeit in der Träume realisiert werden müssen. Die Freiheit muss kämpfen.

Maidan or Liberty fights!

Manchmal, wenn man länger mit einem Bild verbringt, verändert sich etwas im Blick auf dieses. Unterschiedliche Dinge können Ursache hierfür sein. Zum einen kann es sein, dass einem die Kraft der Aussage des dokumentierten Prozesses nicht mehr widerspiegelt, Dann kann es auch sein, das der Prozess sich weiterentwickelt und es so zu einer Veränderung kommt. Man kämpft dann mit sich ob man noch mal eingreifen darf oder sollte in das Dokument. Im Falle der „Liberty fights“ erschien mir das unumgänglich. Daher habe ich den Pinsel mit Farbe erneut in Bewegung gesetzt und das Bild überarbeitet. Hier ist das Ergebnis:

Maidan or Liberty fights

„Maidan or Liberty fights!“, ca. 150 x 90 cm, Acryl auf Zeichenkarton, 2014

Preis auf Anfrage

Der Stift tanzt

Diesmal tanzt er allerdings nicht über das Papier sondern über die glatte Fläche des iPads. Programm ist sketchbook PRO mit dem man den Mal- und Zeichenprozess dokumentieren kann. Das entstandene Bild dient als eine der Vorlagen für eine neue Serie von Bildern mit denen ich einen alten Zyklus über die menschliche Bewegung und die dahinter steckenden Emotionen und Ausdrücke wieder aufnehme und dieses 2014 auch ausstellen werde.

In diesem Sinne allen Lesern meines Blogs ein gesundes und entspanntes Jahr 2014.

Dance Painting. 2014

Sommerblumen

Blüten, Sommer, Meer oder mehr. Farbe, Freude , unbeschwert. Leben, Lust und Leichtigkeit — Ach so bleib doch wundervolle Zeit!

flowersummer

„Sommerblumen“, 80 x 80 cm, C-Print, 2013

Preis auf Anfrage

Gesucht: Lessing

Ein Phantombild des BKA, erstellt für die Universität Köln und ein Lessing-Portrait von C. Jäger dienten als Vorlage für dieses neue Lessing-Portrait. „Lebenslust und Lessinglieder heißt das Projekt in dem auch die Lieder des jungen Lessing wieder Beachtung finden. Hierzu werden klassische Vertonungen neu eingespielt, aber auch neue Vertonungen mit Texten, die Lessing im Alter von 18 bis 25 Jahren schuf, komponiert. Parallel dazu entstehen auch Bilder zu den Texten.

Für dieses Bild wurde der Text zu „Die Gewissheit“ gewählt

Ob ich morgen leben werde,
Weiß ich freilich nicht:
Aber, wenn ich morgen lebe,
Daß ich morgen trinken werde,
Weiß ich ganz gewiß.

Gotthold Ephraim Lessing zwischen Gestern und Heute!

Gotthold Ephraim Lessing

„Die Gewissheit“, 140 x 100 cm, Acryl und Aerosol auf Leinwand, 2013

Preis auf Anfrage

blind paintings …

… wurde auf den Nachtansichten 2013 nicht nur als Bilder gezeigt, sondern auch produziert. Das erste, ein Portrait von David Riedel, entstand für den Film des Filmhaus Bielefeld etwa 14 Tage vor den Nachtansichten.

blind portrait David Riedel

„David Riedel“, 100 x 70 cm, Acryl auf Leinwand, 11. April 2013

Um den Prozess zu verdeutlichen fand am Abend der Nachtansichten auch eine Performance mit Patrizia R. statt. Dokument dieser Vorführung ist dieses Bild.

blind portrait Patrizia R.

„Patricia R.“, 100 x 70 cm, Acryl auf Leinwand, 27. April 2013

Wer mehr über das gesamte Projekt, seine Entstehung und seine Intention wissen möchte, kann sich einen 28. seitigen PDF- Katalog herunter laden.

Preise, für die Bilder oder neue Aktionen, auf Anfrage.

Der 7. Tag ist auch ein Gefühl.

Dieser Film lief ohne Ton, als Endlosschleife, über Eck, am Eingang der Galerie Alexandra Grass während der Bielefelder Nachtansichten 2013. Er bildet einen Rückblick und dokumentiert Arbeiten der an der Ausstellung „Der 7. Tag“ beteiligten KünstlerInnen/SchöpferInnen. die benutzten Bilder wurden zur Verfügung gestellt von Detlef Hagenbäumer, Solveigh Hild, Cornelius Rinne und Monika Wohlfahrt. Bild- und Soundmix stammen von mir, Cornelius Rinne.

Das Video ist in limitierter, nummerierter, handsignierter DVD erhältlich. Preis auf Anfrage.

Video zur Ausstellung

Anläßlich der Bielefelder „Nachtansichten“ 2013 wurde vom Filmhaus ein Video für die beteiligte Ausstellung „Der 7. Tag“ produziert. Ich denke es lohnt sich dieses anzuschauen.

„Der 7. Tag“ Ausstellung zu den Bielefelder Nachtansichten 2013

Die Künstler

In der Ausstellung „Der 7. Tag“ beschäftigen sich die vier Bielefelder Künstler,
Detlef Hagenbäumer, (http://www.detlefhagenbaeumer.de)
Solveig Hild, (http://www.artikulation.info)
Cornelius Rinne (https://bildbetrachten.wordpress.com)
und Monika Wohlfahrt (http://www.monika-wohlfahrt.de),
mit der Schöpfungsgeschichte.
Karte 1
Im Kontext der Genesis ist es die Suche nach Antworten auf die verschiedenen Fragestellungen: alltägliche, politische, religiöse oder philosophische. Diese zu interpretieren und für ein Publikum erfahrbar zu machen.
Die Ausstellung unternimmt den Versuch, die künstlerischen Handlungen auf ihre Wirkung hin zu konzentrieren.
Karte 2

Galerie Alexandra Grass
Breite Straße 26
33602 Bielefeld

Beginn: 27.04.2013, 18:00
Ende: 28.04.2013, 01:00

Programm:
18:00 „Genesis“
19:00 „Abendmahl“
20:00 „Blind Painting“
23:00 „Abendmahl“

Sonnentanz

Rhytmisch dumpf, dem Grau und der Kälte des Winters entsprechend, erklingen die inneren Töne. Der Wunsch nach Neuanfang und Aufbruch schafft sich noch träge Bewegung. jeder Schlag und jeder Wimpernschlag wird aber behänder. Immer expressiver werden Rhythmus und Rotation. Die Zeit ist reif und verlangt den Aufbruch.

Sommertanz

„Sommer-/Sonnentanz“, Acryl auf Zeichenkarton, 62,5 x 44 cm, 2013

Preis auf Anfrage

Einblick als Rückblick

Einblick

Auch wenn ich schon längst an neuen Projekten arbeite, muss ich noch einmal Rückschau halten, da sich das Bild „autumn“ jetzt in Privatbesitz befindet. Allen die Lust haben sei auf diesem Wege noch ein Blick gewährt.

Der Rasen der Ausstellung „as if there was a tomorrow“ atmet wieder Freiluft, doch die Energien der Ausstellung hängen noch in der Galerie.

autumn

„autumn“, 160 x 160 cm, c-print auf Stoff, 2012

in Privatbesitz

Lichtgang

Es ist immer wieder ein Thema, der Mensch auf der Suche nach Wahrheit, nach Verstehen, nach Ideen, nach Einsicht. Der Mensch auf dem Drahtseil zwischen Denken und Intuition immer in der Hoffnung Erleuchtung für sich zu finden.
Lichtgang
„Lichtgang“, Acryl auf Leinwand, 50 x 70 cm, 2010
Sammlung Kerstin und Uwe Dorand

Gras(s) in der Galerie!

as if there was a tomorrow
Artikel im Westfalen Blatt vom 30.11.2012

Grass ist man ja schon gewöhnt in der Galerie in Bielefeld, heißt doch die Besitzerin Alexandra Grass. Jetzt ist auch noch Gras in der Galerie, denn für die Ausstellung „as if there was a tomorrow“ hat sie die Galeriefläche und teilweise auch den davor befindlichen Bürgersteig mit Rasen ausgelegt. Dies und die teilweise aus der Rasenfläche wachsenden Blumen bieten einen hervorragenden Rahmen für meine Fotoarbeiten und lassen, dank dieser exzellenten kurratorischen Meisterleistung, die Galerie zu einem einzigartigen Environment werden. Danke Alexandra!

gras

„ohne Titel“ C-Print, 30 x 30 cm im 50 x 50 cm Rahmen, 2012

Preis auf Anfrage